Das BMBF unterstützt die medizinische Forschung zu Corona.
Das neue Coronavirus hat Deutschland seit einigen Wochen fest im Griff. Überall ist COVID-19 das Thema der Stunde – und das ist nicht verwunderlich: Es gibt wohl kaum einen Menschen in Deutschland, dessen Leben nicht von der Pandemie beeinträchtigt wird. So erfährt abseits der Erforschung digitaler und interaktiver Lösungen und Applikationen im Bereich der Mensch-Technik-Interaktion die medizinische Forschung zu Corona derzeit eine Hochkonjunktur.
Das BMBF wurde vom Haushaltsausschuss des Bundestages mit zusätzlichen 145 Millionen Euro zur Forschung zum Coronavirus ausgestattet.
Das vorrangige Ziel: Die Unterstützung der medizinischen Forschung zu Corona.
In diesem Zusammenhang wurde der Förderaufruf zur Erforschung von COVID-19 im Zuge des Ausbruchs von Sars-CoV-2 gestartet. Es handelt sich dabei um eine Bekanntmachung, die in erster Linie Erkenntnisse über die Biologie und die Übertragung hervorbringen sollen. Außerdem soll die Forschung der Entwicklung von Medikamenten dienen.
Insgesamt arbeitet das BMBF in engem Austausch mit anderen Bundesbehörden an den folgenden Aufgaben, die aktuell und in Zukunft zur Bekämpfung des Virus beitragen sollen:
(weitere Informationen zur Bekanntmachung)
(weitere Informationen zur Bekanntmachung)
(weitere Informationen in Pressemitteilung des BMBF)
(weitere Informationen in Pressemitteilung des BMBF)
Weitere Informationen zu den Corona-Aktivitäten des BMBF finden Sie hier sowie auf dem BMBF-Informationsportal zum Coronavirus.
Bitte beachten Sie auch die aktuellen Hinweise zur BMBF-Forschungsförderung in Zeiten von Covid-19 von Referat 616 „Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“.