„Gemeinsam forschen?“ Clusterkonferenz Zukunft der Pflege 2021

Gemeinsam forschen? So hieß das Motto der diesjährigen Clusterkonferenz „Zukunft der Pflege“, die am 16. und 17. September zum vierten Mal stattfand und Akteurinnen und Akteure aus Pflege und Gesundheit in den gemeinsamen Austausch zu Möglichkeiten und Grenzen von Pflegeinnovationen brachte.

 

Seit 2018 nutzen Pflegeexpertinnen und -experten, Stakeholder aus Wirtschaft und Politik sowie weitere Akteure aus Pflege und Gesundheit die Gelegenheit, die Clusterkonferenz als interaktive Veranstaltungsplattform, um wichtige Zukunftsthemen in der Pflege zu reflektieren und zu diskutieren. Hinter der Konferenz steht das Cluster „Zukunft der Pflege“, welches das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 2017 auf den Weg gebracht hat, um soziale und technische Innovationen in der Pflege zusammenzubringen. Zum Cluster gehört das Pflegeinnovationszentrum (PIZ) in Oldenburg sowie vier Pflegepraxiszentren (PPZ) in Berlin Freiburg, Hannover und Nürnberg. In diesem Jahr war das Pflegepraxiszentrums Hannover Gastgeber der Konferenz, die zum zweiten Mal in Folge ausschließlich digital stattfand.

Wie können Forschung und Pflege gemeinsam technologische Pflegeinnovationen auf den Weg bringen? Wie können wir gemeinsam forschen? Und wie kann es besser gelingen? Diesen Fragen ging der Gastgeber, das PPZ in Hannover, unter der Leitung von Dr. Regina Schmeer-Oetjen nach. Die Konferenzteilnehmenden hatten Gelegenheit interdisziplinär zu reflektieren und zu diskutieren. Alle Akteurinnen und Akteure in und um das Cluster haben das gemeinsame Ziel, Pflegeinnovationen, die die Pflege nachhaltig verbessern können, schnell in die Praxis zu bringen. Den Auftakt bildete eine Videobotschaft von Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, die die Wichtigkeit und Relevanz von interaktiven Technologien in der Pflege betonte. Pflegende, die heute und in Zukunft große Herausforderungen in ihrem beruflichen Alltag meistern müssen, können mit entsprechend guten technischen Lösungen entlastet werden. Insbesondere die Corona-Pandemie habe die Pflegesituation verschärft, aber auch die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen in der Pflege gelenkt.

Können technologische Innovationen einen Beitrag leisten, diese Arbeit zu erleichtern? In ihrem Grußwort betonte Frau Prof. Dr. Veronika von Messling, Leiterin der Abteilung Lebenswissenschaften im BMBF, die Bedingungen hierfür: „Pflegeinnovationen finden nur dann ihren Weg in den Pflegealltag, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. „Gemeinsam Forschen?“ ist heute die richtige Frage. Das Fragezeichen bedeutet, dass das Gemeinsame immer wieder neu ausgehandelt werden muss - mit der Forschung, mit der Pflegepraxis und mit den Herstellern von Technik.“

„Pflegeinnovationen finden nur dann ihren Weg in den Pflegealltag, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. „Gemeinsam Forschen?“ ist heute die richtige Frage. Das Fragezeichen bedeutet, dass das Gemeinsame immer wieder neu ausgehandelt werden muss - mit der Forschung, mit der Pflegepraxis und mit den Herstellern von Technik.“ Prof. Dr. Veronika von Messling,
Leiterin der Abteilung Lebenswissenschaften im BMBF

„Die Frage „Gemeinsam forschen“ betont nochmal ausdrücklich, dass Pflegeinnovationen nur ihren Weg in den Pflegealltag finden, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Sie haben ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt: für Wissenstransfer, für gemeinsame Diskussionen und für Vernetzung und Reflektion. „Gemeinsam“ ist für Sie jedoch nicht selbstverständlich. So lautet vielmehr Ihre Frage an die Teilnehmenden: „Gemeinsam forschen?“ Geht das in der Pflege? Und unter welchen Umständen? Wie können wir es noch besser machen? Das Fragezeichen bedeutet, dass das Gemeinsame immer wieder neu ausgehandelt und neu angestoßen werden muss. In der Forschung. Mit der Pflegepraxis. Und mit den Herstellern von Technik. Etwas gemeinsam zu tun, heißt nicht, immer einer Meinung zu sein. Gerade die kritische Auseinandersetzung ist es ja oft, die Entwicklungen vorantreibt und weiterbringt. Und deshalb ist gerade die Interdisziplinarität von zentraler Bedeutung. Und die Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln – nicht nur aus technologischer Sicht, sondern auch aus der ethischen und juristischen Perspektive heraus. Dies unterstützt das BMBF unter dem Schlagwort „Integrierte Forschung“ in vielfältiger Weise.“

Besonders spannend zu verfolgen war das neue Tandem-Keynote-Format – ein Zweiklang aus Stimmen aus der Wissenschaft mit Stimmen aus der Praxis. Es ging nicht immer nur harmonisch zu, sondern es gab auch Dissonanzen, die konstruktiv diskutiert wurden. In den Keynotes und anschließenden Workshops ist durchgedrungen: Wenn es um Pflegeinnovation geht, geht es um ein sehr komplexes Zusammenspiel von vielen Playern und den Bedarf an vielen verschiedenen Kompetenzen.

Keynote 1: Gemeinsam forschen – Wie gelingt die soziotechnologische Transformation der Pflege? Prof. Frank Weidner und Ute Bischoff-Schröder

Die erste Keynote hielt Prof. Frank Weidner vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung. Für ihn bedeute Digitalisierung in der Pflege Transformation. Das heißt, digitale Entwicklungen müssen passend zur Pflege gestaltet werden und auch die Pflege muss sich ändern. „Technologie und Pflege, das ist wie Wasser und Wein“, so Prof. Frank Weidner. Wer Wasser und Wein mische, der schafft etwas Neues: Weinschorle, nicht einfach zwei separate Getränke im selben Glas. So sei es auch in der Pflege. Es helfe nicht, einfach Technologien in den heutigen Pflegealltag einzuführen. Das sei lediglich ein Transfer. Beide blieben einander fremd. Stattdessen müssten technische Innovationen und die Pflegepraxis sich miteinander und durch einander verändern. Die Technologie müsse sich am Pflegealltag erproben. Nur durch die Zusammenarbeit von Pflegenden und Forschenden könne die digitale Transformation gelingen und die Pflege fit für die Zukunft werden.

Ute Bischoff-Schröder, von der Medizinischen Hochschule Hannover, schloss sich dem Grundsatz aus der Praxisperspektive in ihrer Antwort an Prof. Weidner an. Technik gehe, so ihre konkrete Forderung, bislang nicht genügend auf die Bedürfnisse von Pflegenden ein, schränke sie teilweise sogar ein. Das sei schade, denn Pflegende wären sehr daran interessiert, technische Innovationen im Pflegealltag zu nutzen.

Keynote 2: Die Macht der Pflegedaten im Gesundheitsweisen – Patrick Weber und Julia Broszio

Patrick Weber war viele Jahre als Pflegefachmann und Pflegedienstleitung in der Praxis tätig und ist heute der Direktor der NICE Computing AG. Er sieht eine große Datenbasis über sämtliche gesundheitsrelevanten Bereiche hinweg als idealen Grundstein für eine Verbesserung der Pflegequalität und zur Erleichterung der Arbeit in der Pflege. Für die Zukunft prognostiziert er eine stärkere Einbindung der Patienten und eine standardisierte, verknüpfte Dokumentation für sämtliche medizinischen Bereiche. So können medizinische Einrichtungen alle auf dieselbe Datenbasis zugreifen, welche in Verbindung mit KI die bestmögliche Entscheidungsgrundlage liefert. Der Zusammenarbeit von Pflegefachgruppen und Patientengruppen spricht er eine entscheidende Rolle zu.

Frau Broszio ist Leiterin einer unfallchirurgischen Normalstation der MHH, welche als „Station der Zukunft“ neue technische Produkte und Software nutzt. Sie gewährte Einblicke in den pflegerischen Alltag und berichtete, wie die Einbindung der Technik in den pflegerischen Alltag funktioniert und wie es die Arbeit verändert. Frau Brozio wünscht sich für die nahe Zukunft die weitere Anwendung der, im Rahmen des Modellprojektes, als gut erachteten Hilfsmittel, eine Vereinfachung der Pflegedokumentation und eine Stabilisierung der Technik im Allgemeinen.

Keynote 3: Menschenbilder, Maschinengeister, und die Pflege (in) der nächsten Gesellschaft - Manouchehr Shamsrizi und Prof. Iris Meyenburg-Altwarg

„Mich interessiert es nur, was die Leute können. Und daraus baue ich etwas Selbstbestimmtes, etwas Aktives“, zitiert Manouchehr Shamsrizi einen Kollegen. Manouchehr Shamsrizi ist CO-Founder und CEO Der RetroBrain R&D in Hamburg, die seit 2014 therapeutisch-präventive Videospiele für Seniorinnen und Senioren entwickelt. Nach Shamsrizi ist das aktive „Spielen“ ausschlaggebend für die Zukunft der Pflege. Denn laut Manouchehr Shamsrizi ist und bleibt der Mensch ein Homo Ludens, der auf spielerische Weise erst seine Fähigkeiten transformieren kann – und das unabhängig von physischen und mentalen Einschränkungen.

 

Prof. Iris Meyenburg-Altwarg, gelernte Pflegefachfrau und Geschäftsführerin und CEO von Com-P-Tense Germany GmbH, unterstützt den von Shamsrizi Gedanken der spielerischen Zukunft der Pflege. Dabei dürfe man allerdings nicht Grenzen ziehen, sondern müsse alters- und ressourcenübergreifend Angebote und Möglichkeiten schaffen, die alle Zielgruppen ansprechen. Beim Programmieren der Games und den damit einhergehenden Möglichkeiten dürfe man den Aspekt der Kommunikation nicht außer Acht lassen. Beide stimmten zu, dass die Pflege der Zukunft interdisziplinär (inter)agieren muss, um den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten bedarfsgerecht entgegenzukommen.

Wie Technik von der Pflege lernt

Den Keynotes folgten jeweils begleitende Workshops und Vorträge zu Ergebnissen von aktuellen Forschungsprojekten. Innovationen wurden auf der Clusterkonferenz nicht nur präsentiert, sondern auch ausgezeichnet – mit dem Innovationspreis. Dabei ging der erste Platz an das Projekt SmartSeat: Eine Pflegeplattform basierend auf einem Sitzkissen, das mit Sensortechnologie ausgestattet ist. Dieses Sitzkissen misst mehrere Vitalparameter wie Herzschlag und Atmung einer pflegedürftigen Person. Es analysiert diese Informationen und gibt sie an die pflegenden Angehörigen weiter, die sofort den notwendigen Bedarf an Unterstützung erkennen. Zum interdisziplinären Diskurs luden die Podiumsdiskussion am Auftakttag und eine weitere Diskussionsrunde im Rahmen eines Workshops ein.

Diskussionsrunde: Pflegerischer Nutzen von digitalen Pflegetechnologien – Diskussion zwischen verschiedenen Perspektiven

Technologie hat einen großen Nutzen für die Pflege. Beim Diskussionspanel „Pflegerischer Nutzen von digitalen Pflegetechnologien“ stellte sich die Frage, wie dieser Nutzen der Technologie messbar sei. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sich einig: Pflegetechnologien sind dann erfolgreich, wenn sie bestehende Prozesse erleichtern und nicht verändern. Dr. Nils Lahmann von der Berliner Charité gibt ein Beispiel: „Der Anteil der bürokratischen Tätigkeiten bei Pflegekräften liegt bei 40 bis 50 Prozent. Eine automatische Weiterleitung von Informationen würde sie entlasten.“ Wichtig sei außerdem die passende Qualifikation des Pflegepersonals. Wissenschaft und Praxis seien ja doch oft noch weit auseinander. Ohne qualifiziertes Personal seien Innovationen nicht in die Pflege einzubringen.

Podiumsdiskussion: Transfer: Wie kommen (sozio-)technische Innovationen in die Pflegepraxis?

Der Weg von der Entwicklung innovativer Pflegetechnologien bis in die Pflegepraxis ist lang und mitunter sehr steinig. Dabei ist die Lösung technologischer Herausforderungen nur ein Aspekt, auch Finanzierungs- und Regulierungsfragen spielen eine große Rolle bei der Frage, ob eine Technologie den Sprung von der Entwicklung in die Praxis schafft. Welche z. B. rechtlichen Anforderungen gibt es in diesem Bereich? Was können erfolgreiche Strategien sein, um den Sprung zu schaffen? Und welche Rolle spielen dabei die Pflegefachpersonen und die Gepflegten? All diese Aspekte wurden in der Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern unter anderem aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Gesundheit (BMF), dem Bundesverband Gesundheits-IT-bvitg e. V., dem Pflegepraxiszentrum Berlin und der Medizinischen Hochschule Hannover näher beleuchtet.

 

Sibylle Quenett, Leiterin des Referats Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität stellte eingangs fest: „Unsere Erfahrungen zeigen, dass Pflegetechnologien dann gute Chancen haben, den Sprung in den Markt zu schaffen, wenn drei Voraussetzungen erfüllt sind: Als Erstes müssen von Beginn an die Bedarfe der späteren Nutzerinnen und Nutzern berücksichtigt werden. Des Weiteren ist es ebenso unerlässlich, sich bereits im Entwicklungsprozess mit relevanten rechtlichen Regularien wie etwa der Medical Device Regulation (MDR) zu beschäftigen. Und drittens spielen natürlich auch die finanziellen Rahmenbedingungen eine Rolle. Das BMBF kann diese Fragen nicht für die Projekte lösen, gibt aber immer wieder Impulse und fordert von Forschungsprojekten, dass sie diese Aspekte berücksichtigen.“

Die Panellisten waren sich einig: Soziotechnische Innovationen in den Pflegealltag zu bringen, bleibe eine große Herausforderung. Tobias Kley vom Pflegepraxiszentrum Berlin betonte: „Wir müssen heute auch viel mehr differenzieren als früher. One size fits all - das gibt es nicht!“

„Vieles von dem, was wir von der Industrie auf den Tisch bekommen, brauchen wir gar nicht“, sagt die Pflegedirektorin der Medizinischen Hochschule Hannover, Vera Lux. Pflegefachpersonen sollten schon bei der Produktentwicklung miteinbezogen werden.

Was bleibt? Und was kommt?

Der Titel der Veranstaltung war als Frage formuliert: Gemeinsam forschen? Und tatsächlich warf die Veranstaltung Fragen auf. Man hörte Stimmen aus der Praxis und der Wissenschaft. Doch am Ende wich das Fragezeichen einem Ausrufezeichen und dem Bekenntnis aller Akteurinnen und Akteure, gemeinsames Forschen voranzutreiben. Die Digitalisierung wird also bei der Zukunft der Pflege weiterhin im Vordergrund stehen. Die Technik wird den Menschen nicht überflüssig machen – das gilt auch für die Pflege. Es wird andere Formen der Arbeit mit anderen Inhalten geben. Aber der Mensch wird in der Pflege erhalten bleiben. Die Transformation der Pflege ist eingeläutet.

 Vier konkrete Aspekte zeichneten sich bei der Konferenz ab, die Sibylle Quenett vom BMBF zum Abschluss zusammenfasste:

  1. Damit die Transformation ein Erfolg wird, muss eine partizipative Forschung möglichst früh Nutzerinnen und Nutzer in ihre Arbeit einbinden.
  2. Forscherinnen und Forscher müssen eng mit den Herstellern ihrer Produkte arbeiten. Was die Forschung produziert, muss permanent evaluiert und, wenn nötig, korrigiert werden.
  3. Es ist eine interdisziplinäre Forschung nötig, die ethische, soziale und rechtliche Aspekte mitberücksichtigt.
  4. Das Pflegepersonal braucht in Zukunft mehr Kenntnisse in Sachen Digitalisierung. Das bedeutet vor allem: Die Pflegeausbildung muss sich ändern und digitale Methoden miteinbeziehen.

Die Clusterkonferenz brachte einen fruchtbaren Austausch – kreativ, sachlich und konstruktiv. Doch die Zukunft der Pflege bleibt für die gesamte Gesellschaft ein zentrales Thema. Deshalb können sich die Beteiligten bereits auf die nächste Konferenz am 21. und 22.09.22 im Pflegepraxiszentrum Freiburg freuen. Unter der Leitung von Dr. Johanna Feuchtinger und ihrem Team wird ein interaktives Programm unter dem Motto „Technologie bewegt Pflege“ ausgestaltet und zur fünften Clusterkonferenz „Zukunft der Pflege“ eingeladen.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Entwicklung und Erforschung neuer Pflegetechnologien. Im Rahmen des Clusters „Zukunft der Pflege“ werden soziale und technische Innovationen in der Pflege zusammengebracht: Forschung, Wirtschaft und Pflegepraxis arbeiten gemeinsam mit Anwendern an neuen Produkten, die den Pflegealltag in Deutschland erleichtern und verbessern sollen. Als erster Baustein des Pflegeclusters nahm im Juni 2017 ein bisher in Deutschland einmaliges Pflegeinnovationszentrum (PIZ) seine Arbeit auf. Hier erforschen Ingenieurinnen und Ingenieure gemeinsam mit Pflegewissenschaftlern neue Technologien. Seit Anfang 2018 gibt es die Pflegepraxiszentren (PPZ) in Freiburg, Nürnberg, Berlin und Hannover, in denen neue Pflegetechnologien im pflegerischen Alltag erprobt werden. Die vier Zentren überprüfen die Praxistauglichkeit unterschiedlicher Technologien in klinischen, stationären und ambulanten Pflegebereichen. Die Pflegepraxiszentren vermitteln ihr Know-how auch in die pflegerische Aus- und Weiterbildung und sichern damit die Innovationskraft der Branche.

Weitere Informationen:

Mitschnitte der Vorträge (nur für Konferenzteilnehmende)
Cluster Zukunft der Pflege
BMBF Förderung in der Pflege