Vorgestellt - was interaktive Technologien möglich machen

Projektblitzlichter 2024

Auch im vergangenen Jahr haben wir im Forschungsbereich „Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“ wieder faszinierende neue Projekte auf den Weg gebracht. In dieser Veröffentlichung finden Sie ausgewählte Projektbeispiele, die Ihnen die Vielfalt unserer Forschungsthemen verdeutlichen soll.

Die Forschungsteams befassen sich nicht nur damit, wie etwa Künstliche Intelligenz bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten wie Depressionen, psychosomatischen Störungen oder Fehlbildungen der Hüfte unterstützen kann. Sie nutzen zudem große Sprachmodelle (Large Language Models) zur Überprüfung der Vertrauenswürdigkeit von Gesundheitsinformationen oder zur Klassifizierung von Anamnesetexten. Auch Virtuelle Realität kommt zum Einsatz und hilft bei der Behandlung von Essstörungen oder der Gerätesteuerung im Operationssaal. Vielversprechend sind auch die neuen interaktiven Technologien, die Bewegungsabsichten von Menschen mit vollständig oder teilweise gelähmten Gliedmaßen erkennen und auf Gehhilfen und Rollstühle übertragen, um eine eigenständige Mobilität zu gewährleisten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken der interaktiven Technologien von morgen!

Ihr
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Die Publikation steht nur digital zur Verfügung und kann nicht in gedruckter Version bestellt werden.

Format: Broschüre

Seiten: 32

Erscheinungsjahr: 2025

Autor: Bundesministerium für Bildung und Forschung