ESIMA

Mehr Energieeffizienz durch energieautarke Sensorik und Interaktion mit mobilen Anwenderinnen und Anwendern

Energieautarke Sensorik © michaeljung /iStockphoto

Motivation

Vor dem Hintergrund der Energiewende, begrenzter Rohstoffvorkommen und der globalen Erwärmung, gewinnt der effiziente Umgang mit Energie eine immer größere Bedeutung. Dieser effiziente und schonende Umgang mit Ressourcen betrifft auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesamtprozess. Infolgedessen wird auch die Interaktion zwischen Mensch und Maschine sowie die Aufbereitung und situative Bereitstellung von Informationen im Hinblick auf Ressourcenschonung immer wichtiger.

Ziele und Vorgehen

Um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Alters bestmöglich in den Fertigungsprozess einzubinden und ihnen im Sinne einer ressourcenschonenden Produktion zu ermöglichen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, müssen wichtige Prozessgrößen ermittelt und situationsgerecht zur Verfügung gestellt werden. Hierfür wird eine Struktur geschaffen, in welche die gewonnenen Informationen eingespeist werden. Diese Informationen können dann – je nach körperlichen und kognitiven Fähigkeiten – den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugänglich gemacht werden.

Innovationen und Perspektiven

Als Schnittstelle zum Prozess werden miniaturisierte, energieautarke Sensorknoten so eingesetzt, dass sie ohne Anpassung der Infrastruktur relevante Prozessgrößen erfassen und vorverarbeiten können. Dies ermöglicht neue Servicekonzepte, Ressourcenschonung und eine optimale Einbindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jeden Alters.

Abschlussberichte der Projektpartner